Die Namib-Wüste steht im Ruf, die älteste Wüste der Welt zu sein. In ihren Dünen liegen Sandkörner wie aus einer vergangenen Epoche. Der hohe Druck, der auf diese Körner fällt, zwingt sie dazu, sich ineinander zu verhaken und Jahrtausende alte Sandrosen zu bilden. Wenn sich der Sand wälzt und die Dünen ihren ewigen Reigen tanzen, kommen diese Rosetten an die Oberfläche und liegen im mystischen Sandgarten der Vipern und allerlei winziger Wüstenbewohner frei.
Im Herzen der Namib-Wüste liegt die Stadt Swakopmund. Die reichhaltige, gemischte Geschichte der Stadt hat zu einer vielfältigen Mischung architektonischer Stile geführt: von alten deutschen Fachwerkhäusern über urige Kaffeerestaurants bis hin zu stilvollen, modernen Komplexen, zu denen auch das Ocean House Guest House gehört. Von nahezu jedwedem Fenster aus blickt man auf den kalten, geheimnisvollen Atlantik, und die frische, salzige Luft und der sirenenähnliche Gesang der rauschenden Wellen wiegen einen Nacht’s in den Schlaf.
Die 15 gut ausgestatteten Zimmer schaffen es, gleichzeitig geräumig und sehr gemütlich zu sein. Ein ausgiebiges Frühstück rundet Ihr Erlebnis ab und liefert Ihnen die nötige Energie, um das Unbekannte zu erforschen und zu erobern!
GPS-Koordinaten:
-22.663155769061323, 14.528147876782812
Travel far enough, you meet yourself.
Oh, the places you’ll go.
Then I realized that to be more alive, I had to be less afraid. So I did it. I lost my fear and gained my whole life.
One travels to run away from routine, that dreadful routine that kills all imagination and all our capacity for enthusiasm.
Adventure may hurt you, but monotony will kill you.
Traveling – it leaves you speechless, then turns you into a storyteller.
There’s only one place I want to go, and it’s to all the places I’ve never been to.
Cover the earth before it covers you.
There are no foreign lands. It is the traveler only who is foreign.
Reminds me of my safari in Africa. Somebody forgot the corkscrew and for several days we had to live on nothing but food and water.